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Wenn du gedacht hast, dass Pickel und Pusteln lediglich ein Problem der Jugendliche sind, hast du dich geirrt. Dieses Problem betrifft auch die Erwachsene – Hautveränderungen, Narben und Verfärbungen können wirklich den Schlaf rauben. Wenn du auch solche Probleme hast, lies dann, welche Ursachen für Akne es gibt. Wie sollte diese Hautkrankheit behandelt werden und welche Kosmetikprodukte helfen dabei?

Akne bei Erwachsenen – Ursachen

Die Hauptursachen für Akne bei Erwachsenen sind überschüssige Talgproduktion und falsche Arbeit der Talgdrüsen. Talg, Kosmetik-Reste, abgestorbene Oberhaut und Verschmutzungen verstopfen Hautporen – die Bakterien, die Akne verursachen, vermehren sich dann sehr schnell. Aber was bewirkt, dass die Haut zu viel Talg produziert?

• Stress und Müdigkeit – sie verursachen Hormonstörungen, die für die überschüssige Talgproduktion verantwortlich sind. Der Stress trägt auch zur Entstehung von freien Radikalen bei;
• falsche Diät – Akne bei Erwachsenen verursachen Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index, die Hormonstörungen direkt beeinflussen. Gluten, Eiweiß, Alkohol, Süßigkeiten, scharfe Gewürze und Sprudelgetränke bewirken ebenfalls Pickel und Pusteln;
• Sonne – sie kann die Haut austrocknen – die Haut beginnt dann mehr Talg zu produzieren.

Zu den anderen Ursachen für Akne bei Erwachsenen gehören Umweltverschmutzungen, Gene, manche Medikamente und Austrocknung der Haut.

Akne bei Erwachsenen – Behandlung

Akne bei Erwachsenen ist leider schwer zu behandeln. Wenn du Probleme mit Akne hast, solltest du dich vor allem mit dem Hautarzt beraten, verschriebene Medikamente einnehmen und geeignete Kosmetikprodukte verwenden. In den speziellen Produkten gegen Akne befindet sich vor allem Vitamin A.

Akne bei Erwachsenen – Hausmittel

Um Akne zu bekämpfen, solltest du geeignete Kosmetikprodukte verwenden, die du in jeder Drogerie kaufst. Hilfreich sind Präparate zur Gesichtsreinigung, Peelings und Cremes, die an die Bedürfnisse deiner Haut angepasst sind. Verzichte auf Produkte mit Alkohol und SLS. Wechsle häufig Handtücher und Bettwäsche – die Bakterien werden sich dann nicht vermehren.